FC Bayern Fussball Tickets/Karten Madrid Finale – Recruiter im Jahre 2010 kreative Personalarbeit

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Wenn Sie als Unternehmen sportliche Bewerber suchen,
dann könnten Sie perfekt als Arbeitgeber punkten, wenn Sie Fussball Karten/Tickets für das CL Finale – Spiel FC Bayern gegen Inter Mailand verschenken/verlosen würden. (20500 Fans werden wohl von den Bayern vor Ort sein, das ist das FC Bayern Kontingent laut Abendzeitung)

Denn die Fußball Tickets für dieses Uefa Champions Leaque Finale in Madrid sind (nicht nur bei Bayern Fans) heiss begehrt. Wenn Sie unter allen Bewerberinnen und Bewerbern für einen Job in Ihrem Unternehmen solch ein Final Ticket Paket in einer Verlosung an den Mann bringen würden, dann wären Sie ganz vorne dabei bei den Bewerberinnen und Bewerbern.

Doch nicht jedes Unternehmen hat FC Bayern Dauerkarten, denn damit hätten Sie evtl. auch CL Final Tickets/Karten bekommen.

Wenngleich man bei Seatwave.de für ca. 1000 €uro eines kaufen könnte ( Home > Sport > Fußball > Champions League 2010 Final Tickets > 22 Mai 2010 >>> siehe link ).

Dieser Twitter Account verlost aktuell welche unter allen “ followers “ http://www.twitter.com/verlosung, also einfach folgen, dann hat man die Chance!

Eine Ticket Verlosung wäre auf alle Fälle mal eine recruiting Aktion über die gesprochen wird, ganz sicher.

Was aber sonst macht Personalarbeit im Jahre 2010 aus?

In Anlehnung an den Top Beitrag von Gero Hesse in der WuV, den man sich hier anschauen kann wollen wir auf den Recruiter im Jahre 2010 näher eingehen – und auf die Frage, wie hat sich Personalarbeit im Jahre 2010 verändert!

Dies ist vor allem für Personaler (m/w) wichtig und für Studentinnen und Studenten, die genau in diesem Beruf Ihren Einstieg finden wollen.

Welche Fähigkeiten sollte ein Recruiter/Personaler im Jahre 2010 ff haben, und mit welchen neuen Technologien sollte er/sie sich auskennen?!

Personalarbeit lebt vor allem duch sehr gute kommunikative Fähigkeiten im klassischen Sinne (=verbal und schriftlich) und zwar intern (Fachabteilung) wie extern (Bewerber)
* Sehr gute analytische Fähigkeiten in Bezug auf das Verstehen von Bewerberbiographien
* Tiefgehendes Verständnis des eigenen Unternehmens (Stärken/Schwächen, Strategie, Historie, Chancen/Risiken usw…)
* Vertriebsfähigkeiten, insbesondere auf Recruiting-Veranstaltungen

Dh. wer nicht auf Menschen zugehen kann, sei dies auf Jobmessen, oder auf Karriere-Veranstaltungen und -Messen, der wird dies ( erst Recht nicht ) “ virtuell “ in den Social Networks können. Aktive Kommunikation ist hier der Schlüssel zum Glück bzw. zum Recruiting Erfolg.

Wichtig ist es aber auch Bewerbern ein kurzes und schnelles Feeback geben zu können, was Ihr / Sein Unternehmen macht, und welche Personalbedarfe aktuell sind und welche Bedarfe aktuell werden. Eine Reaktionszeit von 4 Wochen aktzeptiert in Zeiten des “ Echt Zeit Webs “ kein Bewerber mehr. Hier müssen schnellere Reaktionen aus der Personalabteilung kommen – evtl. muss der Recruiting Prozess angepasst werden.
Und das ist auf Aufgabe der HR Services, zu wissen, wer wann wo welchen Einstellungsbedarf hat.

Denn hier kann man zwischen den Zeilen im “ eigenen Betrieb “ herausfinden, wer denn darüber nachdenkt die Stelle zu wechseln, oder gar das Unternehmen zu verlassen. Darauf muss Personalarbeit auch vorbereitet sein. Dies geht nur im engen Kontakt mit den Tochtergsellschaften und den “ einstellenden Fachabteilungen „.

Personalarbeit ist heute direkt, multimedial, emotional, facettenreich und offen, wie man an folgendem Video sehen kann.

Hier mal ein schickes Beispiel für ein Recruiting Video2010 UT Recruiting Video der University of Tennessee, die u.a. Bewerber für Ihre MBA Programme suchen….. ( Direkter Kontakt zur Uni >> hier entlang ).

Sie arbeiten hier unter anderem mit “ Testimonials “ ( VIP´s ) wie James Stone, Justin Hunter und vielen anderen, um junge Bewerberinnen und Bewerber für die University of Tennessee zu begeistern & zu rekrutieren. Und suggerieren u.a. , dass man den Top job für Studenten an der UT finden kann, und zwar als Volunteer für das Football Team, ob als Cheerleader oder als Balljunge. Sport geht immer :-)

In Deutschland beginnt ja auch bald wieder der “ Transfermarkt in der Bundesliga “ , die Bayern stehen im Fussball Champions Leaque Finale Karten gegen Inter Mailand und die Fussball WM in Süfdafrika steht vor der Tür. Vielleicht können Sie ja auch diese events etwas für Sie nutzen? Seien Sie ( als Beweber ) kreativ bei der Bewerbung und ( als Unternehmen) bei der Anwerbung von von Mitarbeitern.
Verschenken Sie Karten für ein Public Viewing für das WM Finale, es muss ja nicht gleich die Reise nach Madrid sein :-)

Was muss ein Personaler/Recruiter aber noch können?!

Laut W&V – Artikel muss der Personaler folgendes mitbringen..

* Sehr hohe IT-Affinität (Recruiting Website, Jobboards, Social Networks, Bewerbersoftware) und die Fähigkeit, sich mit ITlern über die weitere Entwicklung der eigenen Website und online-Präsenz auf anderen Plattformen auszutauschen
* Sehr gute kommunikative Fähigkeiten im (Social-)Web (twitter, facebook…)
* Vermarktungsgespür für das eigene Unternehmen im Web
* Verständnis von Online-Markting (Search Engine Optimization, Nutzung von Google Analytics, Verwendung von Budgets im Web
* Großes Interesse für neue und vor allem sich sehr schnell wandelnde Plattformen: . Twitter war vor 18 Monaten noch kein Thema…
* Zahlen-Affinität: gerade im Web lässt sich Personalmarketing-Controlling erheblich anders betreiben als offline.

Wir beginnen mal dem für und wichtigsten Thema – Affiinät zur eigenen “ Arbeitgebermarke „, denn nur wer als Personaler voll hinter seinem eigenen Unternehmen steht, der entwickelt auch Gespür dafür, wer der Richtige Kandidat für das Unternehmen ist. Bei Google spricht man vom Google Gen :-)
dh. man muss das gewissen Etwas haben, damit man in eine Organisation wie in die von Google reinpasst.

Interesse an den Neuen Social Networks und Plattformen, hier sollte man wie der “ indianer “ sozusagen immer auf dem Boden liegend “ hören “ welches das neue Trend Thema ist. Dazu empfehlen wir US tech Blogs wie techcrunch.com und mashable.com damit man ein Gespür entwickelt, was “ up and coming “ ist.

Und nicht jeder Recruiting und Social Media Hype wird ein Trend, man muss sich hier als Personaler auch schnell ändern können, denn was nutzt einem eine Community, wenn die auf dem absteigenden Ast ist. Hier gilt es auf Leader zu setzen, wie LinkedIn, Facebook/Twitter und Co wie wir schon öfters berichtet hatten. Fragen Sie mich gerne, unter @spirofrog sind wir 24h erreichbar!
Und das 365 Tage im Jahr!

Zahlen, Daten, Fakten:

Die Personalarbeit im Web kann deutlich einfacher sein, wenn man Personalmarketing-Controlling betreibt. Denn eine “ Print Anzeige “ lässt sich einfach schlechter messen, wie Online Stellenanzeigen, die man auf Jobbörsen schaltet. Egal ob nun selbst oder per Agentur.

Zu den technischen Themen ( Karriere, Personal relevant ) kurz folgendes, gerade die Themen Suchmaschinenoptimierung, SEO und Co. liegen uns am Herzen, da man hier mit einem langfristigen Backlink- und Markenaufbau signifikant seinen Traffic und dann später seine Kosten reduzieren kann im Vergleich zu Google Adwords Anzeigen ( SEM ) , die auch vielfach gar nicht ( mehr ) so häufig geklickt werden, da die Google User auch “ intelligenter “ werden.

Dh. Gerade der Bereich SEO liefert für den Job- und Karriere/Personalbereich signifikante Vorteile, die es zu
“ heben “ gilt.

Fragen Sie uns, wie können Ihnen hier wertvolle Tipps liefern, damit auch Ihre Karriere Seite ( mindestens ) unter die Top 30 bei Google.de kommt ! Es muss nach nicht sofort die Top 10 bei Google.de sein.