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Brainstorming: effektive Technik zur Ideenfindung
Es gibt viele Wege, um Ideen im Job zu entwickeln. Eine davon ist die Brainstorming-Methode. Mit Brainstorming kannst du zum Beispiel eine Strategie zur Produktvermarktung entwickeln oder überlegen, wie der Kundenservice verbessert werden kann. Was Brainstorming für Vorteile hat und wie es geht, erfährst du hier.
Brainstorming Definition: Was ist Brainstorming?
Brainstorming ist eine bekannte Technik, die dazu dient, auf kreative Art und Weise neue Ideen zu generieren. Bei der Methode geht es darum, in kurzer Zeit möglichst viele Ansätze zu einem Thema oder zur Lösung eines Problems zu entwickeln. Obwohl die Brainstorming-Methode oft in Gruppen genutzt wird, kann sie auch allein angewendet werden.
Beim Brainstorming ist der Ablauf so, dass es ein zentrales Thema oder eine Problemstellung gibt. Dazu werden nun Ideen entwickelt – völlig frei, kreativ und ohne Angst, etwas Falsches zu sagen. Alles kann und soll geäußert werden. Der Hintergedanke: Jede noch so abwegige Idee kann zu einer guten Lösung führen. Quantität geht deshalb beim Brainstorming vor Qualität – das Ziel ist es, am Ende des Prozesses aus einer Vielzahl von Ansätzen schöpfen zu können.
Die Brainstorming-Methode zielt nicht nur darauf ab, aus dem Stegreif gute Ideen zu entwickeln. Die Ansätze können häufig weiterentwickelt werden, sodass man am Ende bei Ideen landet, die man sonst nie entdeckt hätte. Es gibt keine feste Struktur, die beim Brainstorming beachtet werden müsste. Die spontane Herangehensweise an Themen und Probleme ist explizit gewollt.
Brainstorming im Beruf nutzen
Im Vergleich zu anderen Kreativitätstechniken geht Brainstorming mit weniger Regeln einher. Ideen werden auch nicht schon zu Beginn des kreativen Prozesses bewertet, wie es bei manchen anderen Ansätzen wie zum Beispiel SWOT-Analysen der Fall ist. Es ist auch nicht nötig, sich auf das Brainstorming vorzubereiten oder spezielles Wissen mitzubringen, obwohl es für gute Einfälle nützlich sein kann, schon einen gewissen Hintergrund zu haben.
Brainstorming kann für private Zwecke genutzt werden, ist aber auch im Beruf beliebt. Es kann sich zum Beispiel anbieten, wenn ein Beschäftigter ein Problem lösen muss oder wenn ein Team die beste Herangehensweise an ein Vorhaben herausfinden möchte. Ebenso nützlich kann die Brainstorming-Methode sein, um neue Konzepte zu generieren, Produkte zu verbessern oder Ideen für Marketing-Kampagnen zu entwickeln.
Vorteile & Nutzen von Brainstorming im Beruf
Als Kreativitätstechnik und zur Problemlösung bietet Brainstorming im Beruf viele Vorteile. Was dafür spricht, die Methode im Job zu nutzen, erfährst du hier.
Kreative Ideen fördern
Nicht umsonst wird die Brainstorming-Methode als Kreativitätstechnik bezeichnet. Die ungezwungene Vorgehensweise kann unkonventionelle, innovative Ideen fördern. Dabei hilft es, dass Gedanken nicht bewertet werden – so kann man auch Einfälle weiterverfolgen, die vermeintlich weit hergeholt sind oder von denen man denkt, sie könnten sowieso nicht funktionieren. Mit etwas Feinschliff haben solche Ideen oft eine große Innovationskraft.
Viele Ideen sammeln
Manchmal ist Quantität wichtiger als Qualität. In solchen Fällen bietet sich Brainstorming an. Brainstorming kann zum Beispiel genutzt werden, um erste Ideen für eine Werbekampagne zu sammeln oder zu überlegen, welche Location für die Firmenfeier die beste Wahl ist. Der Vorteil von einer Vielzahl an Ideen: Irgendetwas Gutes ist fast immer dabei. So kann man die passende Idee später einfach aus dem Pool der Vorschläge heraussuchen.
Lösungen für komplexe Probleme
In schwierigen Situationen sind innovative Lösungen oft hilfreich. Die lassen sich mit der Brainstorming-Methode besonders gut finden. Damit ist es in kürzester Zeit möglich, sehr viele mögliche Lösungen zu entwickeln. Nicht alles davon mag zielführend sein, aber oft findet sich ein tragfähiger Ansatz, mit dem das Problem gelöst werden kann.
Bessere Entscheidungen
Wer eine Entscheidung treffen muss, profitiert davon, wenn er möglichst viele Möglichkeiten kennt. Brainstorming hilft dabei, ganz unterschiedliche Ansätze zu entwickeln. Je breiter das Spektrum an Ideen ist, desto fundierter ist meist auch die Entscheidung, die auf dieser Grundlage getroffen wird.
Besserer Zusammenhalt im Team
Brainstorming bietet sich auch bei Teamprojekten und gemeinsamen Aufgaben an. Jeder kann dazu etwas beitragen, ohne Angst haben zu müssen, etwas Falsches zu sagen. Wenn sich jeder frei äußert und alle eingebunden werden, stärkt das den Teamzusammenhalt.
Von Schwarmintelligenz profitieren
Wenn mehrere Menschen gemeinsam Brainstormen, können viele Ideen entwickelt werden. Jeder Beteiligte bringt dabei sein Wissen, seine Erfahrungen und Kompetenzen, aber auch seine individuelle Denkweise ein. Diese Schwarmintelligenz kann dafür sorgen, dass am Ende die besten Lösungen gefunden werden.
Brainstorming: Methoden & Techniken
Die klassische Brainstorming-Methode ist simpel: Eine Person oder mehrere Personen lassen ihren Gedanken zu einem bestimmten Thema freien Lauf. Sie notieren auf einem Blatt, in einem Dokument am PC oder in einer App alles, was ihnen in den Sinn kommt. Nach dem kreativen Prozess wird geschaut, welche Ideen das Brainstorming zutage befördert hat und was davon hilfreich ist.
Es gibt aber auch abgewandelte Brainstorming-Methoden, die sich je nach Situation und Problemstellung anbieten könnten. Hier stellen wir dir einige beliebte Ansätze vor.
Mindmapping
Auch beim Mindmapping geht es um ein zentrales Thema. Ausgehend von diesem Thema werden Unterthemen generiert, die wie Äste rund um das Oberthema angeordnet werden. Zum Beispiel könnte ein Team ein Event planen. Die Zweige der Mindmap behandeln dann Aspekte wie die Finanzierung, das Essen, die Location, die Gäste oder das Motto der Feier. So entsteht eine übersichtliche visuelle Struktur.
Mindmapping ist für die individuelle Ideenfindung und die Strukturierung von Aufgaben sehr gut geeignet. Es bietet sich ebenso für Gruppenprojekte an und kann hilfreich sein, um komplexe Vorhaben übersichtlicher zu machen.
SCAMPER
Eine weitere Kreativitätstechnik, die auf Brainstorming basiert, ist SCAMPER. Der Begriff ist ein Akronym, das für sieben Ansätze der Ideenfindung steht:
- Substitute (ersetzen): Können einzelne Elemente durch andere ersetzt werden, um ein Produkt zu verbessern?
- Combine (kombinieren): Welche Elemente könnten miteinander verbunden werden, um den Nutzen eines Produkts zu erhöhen?
- Adapt (anpassen): Wie können andere Ansätze genutzt werden, um das Produkt anzupassen?
- Modify (modifizieren): Welche Eigenschaften könnten für eine Optimierung verändert werden?
- Put to another use (anderen Zweck finden): Könnte das Produkt (oder die Idee) für andere Zwecke genutzt werden?
- Eliminate (eliminieren): Was könnte man weglassen oder einfacher gestalten?
- Reverse (umkehren): Wie könnte man Abläufe oder Bestandteile umkehren, um daraus neue Ideen zu generieren?
Die SCAMPER-Technik ist praktisch, um Ideen strukturiert weiterzuentwickeln. Sie kann sich zum Beispiel eignen, um neue Produkte zu entwickeln oder Abläufe zu optimieren.
Brainstorming mit Post-its
Statt alle Ideen auf ein Blatt Papier oder in ein Word-Dokument zu schreiben, können die Ansätze auch auf Haftnotizzetteln notiert werden. Im Team kann das so aussehen, dass jeder Beteiligte seine Ideen auf ein Post-it schreibt, welches dann auf ein Whiteboard oder an eine Wand geklebt wird. Das sorgt für eine bessere visuelle Darstellung der verschiedenen Ideen und ist praktisch, um in der Gruppe darüber zu diskutieren.
Die 6-3-5-Methode
Auch bei der 6-3-5-Methode (auch Methode 635) geht es darum, viele Ideen in kurzer Zeit zu generieren. So funktioniert’s: Sechs Personen notieren jeweils drei Ideen. Diese geben sie nach spätestens fünf Minuten an jemand anderen weiter, der die Idee aufgreift und weiterentwickelt. So machen die verschiedenen Ideen die Runde und werden dabei immer weiter optimiert. Vorgesehen sind insgesamt sechs Runden über insgesamt 30 Minuten, in denen bis zu 108 Ideen entstehen können.
Brainstorming: Beispiele für unterschiedliche berufliche Zwecke
Brainstorming kann sich in unterschiedlichen beruflichen Situationen anbieten, um innovative Lösungen zu finden. Hier findest du einige Beispiele, für welche Zwecke sich die Kreativitätstechnik anbieten kann:
- Produktentwicklung: Brainstorming kann hilfreich sein, um Produktvorschläge zu generieren und Ideen weiterzuentwickeln. Die Methode kann auch genutzt werden, um bestehende Produkte zu optimieren oder mit zusätzlichen Funktionen auszustatten.
- Marketing: Welche Werbekampagnen sind zielführend? Wie kann die eigene Social-Media-Präsenz gestärkt werden? Welche Kooperationen können sich lohnen? Brainstorming kann die Antworten auf solche Fragen geben.
- Digitalisierung: Immer mehr Prozesse finden digital und/oder automatisiert statt. Brainstorming kann dabei helfen, Potenzial in diesem Bereich aufzudecken.
- Unternehmensplanung: Jedes Unternehmen hat das Ziel, am Markt zu bestehen und zu wachsen. Brainstorming kann dabei helfen, neue Märkte und Zielgruppen zu finden oder die eigene Stellung am Markt zu verbessern.
- Talentmanagement: Fähige Mitarbeiter sind die Grundlage für den Unternehmenserfolg. Das Ziel ist es, Fachkräfte zu finden und in der Firma zu halten. Brainstorming kann helfen, Ansätze dafür zu entwickeln.
- Mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen: Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ist wichtiger als je zuvor. Mit Brainstorming kann man Methoden ausfindig machen, mit denen Energie gespart oder Müll verringert werden kann. Vielleicht kann auch der CO₂-Fußabdruck des Unternehmens reduziert werden.
Die Brainstorming-Methode in der Praxis: Tipps für die Umsetzung
Brainstorming kann im Beruf nützlich sein, um neue Ideen zu entwickeln und innovative Lösungen zu finden. Entscheidend ist dabei die Herangehensweise der Beteiligten: Wie die Brainstorming-Methode praktisch angewandt wird, entscheidet über das Ergebnis. Hier findest du Tipps, um den größtmöglichen Nutzen aus der Kreativitätstechnik zu ziehen.
Es ist wichtig, dass Brainstorming nicht planlos erfolgt. Es sollte immer ein klares Ziel geben, auf das die Beteiligten hinarbeiten. Wer beim Brainstorming mitmacht, sollte dabei sorgfältig ausgewählt werden. Eine heterogene Gruppe kann oft die besten Lösungen finden. Dabei ist es hilfreich, den Beteiligten einen Moderator zur Seite zu stellen. Diese Person achtet darauf, dass der Brainstorming-Ablauf zielführend ist und sich jeder einbringen kann. Möglicherweise gibt es Material, mit dem die Beteiligten sich auf das Brainstorming vorbereiten können. Es muss allen Teammitgliedern rechtzeitig zugänglich gemacht werden.
Es ist hilfreich, wenn es klare Regeln beim Brainstorming gibt. So wissen alle, wie sie sich im Ideenfindungsprozess verhalten sollen. Dabei ist es essenziell, dass allen klar ist, dass Kritik unerwünscht ist und sich jeder frei äußern darf, egal, wie abwegig eine Idee erscheinen mag. Möglicherweise bietet sich eine abgewandelte Brainstorming-Methode wie SCAMPER oder die Methode 635 an. Was sich eignet, hängt von den spezifischen Zielen und Umständen im Einzelfall ab.
Ideen beurteilen und verfeinern
Visuelle Hilfsmittel können praktisch sein, um die verschiedenen Ideen anschaulicher darzulegen. In größeren Gruppen sind sie wichtig, damit jeder sich mit allen Ideen befassen kann.
Es ist sinnvoll, einen Zeitrahmen für den Brainstorming-Prozess festzulegen. Steht unbegrenzt Zeit zur Verfügung, verläuft die Zusammenarbeit womöglich eher planlos und damit wenig effizient. Besser ist es, zumindest die Zeit der Ideenfindung zu begrenzen, etwa auf 15 bis 30 Minuten.
Auf die Phase der Ideenfindung folgt die Diskussion und Auswertung. Ideen werden dabei bewertet und können weiterentwickelt oder miteinander kombiniert werden. So können die besten Ideen herausgefiltert werden. Zum Schluss werden die Ergebnisse dokumentiert. Dafür ist es sinnvoll, wenn es jemanden gibt, der die Teamsitzung als Protokollant begleitet.
Produktiv arbeiten
Wie erfolgreich eine Brainstorming-Session verläuft, hängt vom Vorgehen der Beteiligten ab. Verschiedene Faktoren haben Einfluss darauf, wie produktiv der Austausch ist. Hier findest du einige Erfolgstipps im Überblick:
- Eine offene, positive Atmosphäre schaffen: Jeder sollte sich trauen, auch unkonventionelle Ideen zu äußern. Ob das der Fall ist, hängt vom Miteinander ab.
- Alle einbinden: Bei der Zusammenarbeit im Team gibt es oft einzelne Personen, die sich stärker in den Vordergrund drängen. Es ist beim Brainstorming jedoch wichtig, dass möglichst alle zu Wort kommen. Daher sollte man ruhigere Teilnehmer dazu ermutigen, Ideen zu äußern.
- Regelmäßig brainstormen: Wenn die Beteiligten geübt im Brainstorming sind, ist es wahrscheinlicher, dass der Austausch fruchtbar verläuft.
- Pausen machen: Pausen sind wichtig, um auf neue Ideen zu kommen. Sie helfen auch dabei, Ideen zu bewerten und zu überlegen, wie Ansätze optimiert werden können.
- Nachbesprechung: Um aus den Erfahrungen beim Brainstorming zu lernen, ist eine Nachbesprechung sinnvoll. So kann die Ideenfindung immer effizienter gestaltet werden.
- Öfter zusammensetzen: Nicht immer kann und muss sofort eine Lösung gefunden werden. Es kann sinnvoll sein, sich zum selben Thema öfter zusammenzusetzen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass gute Ideen gefunden werden.
- Ideen bündeln: Besonders, wenn es sehr viele Ideen gibt, ergibt es Sinn, sie thematisch zu bündeln. Das sorgt für mehr Übersichtlichkeit und ist eine gute Grundlage, um Ideen weiterzuentwickeln.
Welche Tools & Software bietet sich beim Brainstorming an?
Beim Brainstorming können verschiedene Softwarelösungen und digitale Tools nützlich sein.
Bei virtuellen Teams sind Kollaborationstools wichtig. Es gibt zum Beispiel Plattformen und interaktive Whiteboards, auf die alle Beteiligten unabhängig von ihrem Standort zugreifen können. Über Videocalls oder Chats können sich die Teammitglieder austauschen.
Es gibt spezielle Software für das Brainstorming, über die Teams Ideen zusammentragen und organisieren können. Entsprechende Tools wie etwa „Stormboard“ oder „Ideaflip“ stellen die Vorschläge übersichtlich dar und ermöglichen es, sie zu strukturieren und zu bewerten. Es gibt auch Apps zur Verwaltung von Ideen und zum Mindmapping.
Wenn es darum geht, Ideen zu bewerten, können Umfragetools hilfreich sein. Die Beteiligten können darüber Feedback zu den unterschiedlichen Vorschlägen geben – bei Bedarf oft auch anonym. Beim Brainstorming ist Dokumentation wichtig, um keine Idee zu vergessen. Für kollaborative Dokumentation eignet sich zum Beispiel Google Docs, über das verschiedene Nutzer Dokumente bearbeiten können.
Häufige Fehler bei der Anwendung der Brainstorming-Methode und wie man sie vermeidet
Brainstorming kann Nachteile haben. Ob das der Fall ist, hängt in hohem Maße von der Anwendung ab. Wer die folgenden Fehler vermeidet, kann mehr aus der Methode herausholen.
Kritik schon während der Ideenfindungsphase äußern
Beim Brainstorming wird ganz bewusst darauf verzichtet, Ideen frühzeitig zu bewerten. Das könnte Beteiligte davon abhalten, Gedanken frei zu äußern, und damit das Ergebnis verschlechtern. Eine Diskussion über Ideen kann und darf stattfinden, aber bitte erst, wenn die Phase der Ideenfindung abgeschlossen ist.
Sich von Gruppendruck leiten lassen
Wenn mehrere Menschen zusammenkommen, entsteht oft automatisch ein gewisser Gruppendruck. Bewusst oder unbewusst können sich Menschen davon leiten lassen, wie andere (vermeintlich) denken oder handeln. Gruppendruck ist jedoch beim Brainstorming ein Problem, weil es den freien Meinungsaustausch beschränkt und zu einem schlechteren Ergebnis führen kann.
Unstrukturiert vorgehen
Brainstorming ist eine Methode der freien Ideenfindung, die allerdings auch nicht zu unstrukturiert ablaufen sollte. Wenn die Vorgehensweise eher planlos ist, kann das dazu führen, dass das Brainstorming unnötig lange dauert oder nicht den gewünschten Effekt hat. Hier helfen klare Regeln und eine gute Moderation.
Ideen aus Angst vor Ablehnung nicht äußern
Manche Menschen tun sich schwer damit, Gedanken zu äußern, die von anderen abgelehnt oder für die sie von anderen verurteilt werden könnten. Von solchen Ängsten sollten sich die Teilnehmer beim Brainstorming aber nicht leiten lassen. Es ist wichtig, alles zur Sprache zu bringen, um den Ideenfindungsprozess voranzutreiben.
Zu wenig Zeit
Brainstorming sollte nicht zu lange dauern, aber es sollte auch keinen zu großen Zeitdruck geben. Wenn sich die Beteiligten gehetzt fühlen, können sie womöglich keine klaren Gedanken fassen. Das wäre nicht förderlich für das Ergebnis.
Mangelnde Vorbereitung
Eine gute Vorbereitung ist wichtig. Alle Beteiligten sollten zum Beispiel thematisch auf dem neusten Stand sein, wenn es um ein Projekt geht. Es kann sehr hilfreich sein, sich im Vorfeld noch etwas Wissen anzueignen. Das erweitert den Horizont und kann für neue Einfälle sorgen.
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